Ausgelesen: Die Martini-Therapie

Weihnachten noch schnell die letzten Seiten dieses Buches weggelesen.

Der Klappentext:

Irgendwann kann es nur noch bergauf gehen.
Wie kann ein mieser Tag im Büro noch schlechter werden? Richtig: Man findet die Leiche eines Kollegen. Verliert irgendwie den Kopf. Und verführt anschließend beim Verhör den ermittelnden Kriminalbeamten. Nach diesem Debakel flüchtet Haley – Ende 20, chaotisch, blond – erstmal zu ihren drei besten Freundinnen. Die spendieren ihr einen Martini und erteilen verwegene ratschläge, die vom Regen in die Traufe führen…

Ich glaub, viel dazu sagen kann ich gar nicht. Ich hatte zumindest keine sonderlichen Erwartungen an das Buch. Ich hab noch den Kassenzettel drin gefunden, es stand exakt 3 Jahre ungelesen in meinem Bücherregal 😉 Und gelesen hab ich es eigentlich nur, weil es mein letztes ungelesenes Buch im Haus war und ich noch Unterhaltung brauchte *g*.

Dafür, dass es grad eigentlich nicht mein Genre ist, war die Geschichte aber okay. Seicht eben. Genau das Richtige eigentlich, wenn man sich etwas berieseln lassen möchte. Ein paar Seiten waren sogar recht „prickelnd“, und wie immer ließ sich die 2. Hälftte um einiges besser weglesen als die erste. Und manchmal war es sogar ganz witzig. Also zumindest kein absoluter Fehlkauf, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht unbedingt ein 2. mal lesen werde.